Dienstag, 29. November 2011

Marni





Ich weiß, was ich am 8. März 1012 machen werde ... Marni bei H&M - wie genial ist das??!

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I have a date on March 8th 2012. H&M collaborates with Marni - how brilliant is this??!

Sonntag, 27. November 2011

Erster Advent

Der ursprünglich evangelische Brauch (!) des Adventskranzes hat auch in die katholische Kirche Eingang gefunden - ich liebe ihn, den Brauch.

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Love the tradition of lighting up a candle for each sunday in advent - untill Christmas has finally come.

Weihnachtsmarkt I

Gestern endlich der heißersehnte erste Gang über den Weihnachtsmarkt. Mit allem was dazu gehört: eins Bratwurst, eins Kartoffelpuffer, eins Glühwein und eins Maroni.




Yersterday finally the first stroll across the christmas market.

Freitag, 25. November 2011

DIY





Did it myself. Mal eine gute Idee, etwas mit Strickliesel-Bändern anzufangen. Die Anleitung stammt aus dem CUT-Magazin (Ausgabe Nummer 4) - auch online lesenswert (http://www.cut-magazine.com/).

Kunst





Hans Mehlmann ist ein Zauberer. Während einer Ausstellung seiner Werke habe ich Leute beobachtet, die die Bilder anfassen mussten um zu glauben, dass es keine Gemälde sondern »nur« Fotografien sind. Und ich bin glückliche Besitzerin des mittleren Bildes!

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Hans Mehlmann is a magician. I saw people touching his pictures because they could not believe that they are actually photographs not paintings! And I am proud to own the picture shown here in the middle.

Donnerstag, 24. November 2011

Dienstag, 22. November 2011

Lektüre




Neues

Und noch ein Lieblingsstück, das ich aus München mitgebracht habe. Der Pullover erinnert mich an die Skimode etwa der frühen 60er Jahre - irres Orange, feines eingestricktes Punktemuster, tolle Qualität. So macht das Spaß!



Sonntag, 20. November 2011

Porträt

»Die Absicht eines Porträts ist es, neben der Darstellung körperlicher Ähnlichkeit auch das Wesen, bzw. die Persönlichkeit der porträtierten Person zum Ausdruck zu bringen.«

Ich liebe es, Porträts anzuschauen und zu studieren. In Museen - wie gerade geschehen in München (Die Entdeckung des Menschen: das deutsche Porträt um 1500). In Fotoalben - den eigenen oder auch in fremden.

Auf der documenta 11 gab es eine großartige Installation von Fiona Tan »Countenance«: Personen aus unterschiedlichen Berufen / Schichten (Bezug nehmend auf August Sanders Werk »Menschen des 20. Jahrhunderts«) wurden in ihrem Umfeld etwa eine Minute lang frontal gefilmt und sollten einfach nur still stehen, direkt in die Kamera sehen (analog zu den ersten Fotografien mit ewigen Belichtungszeiten). Es ist faszinierend zuzuschauen, wie die Portätierten mit dem Stillstand und der Zeit umgehen. Auch eine Art, das Wesen eines Menschen festzuhalten!



Mag ich Fotografien von mir? In letzter Zeit immer weniger - ich erkenne mich nicht oft wieder in den Bildern. Wie ich mich selber sehe scheint selten übereinzustimmen mit dem Bild, das eine Kamera von mir einfängt. Wer hat recht?

Freitag, 18. November 2011

Neues




Pullover für den Winter zu kaufen ist eine Qual für mich - entweder sind sie laaangweilig, oder flusen, oder kratzen, oder sind nicht warm genug, oder sind Designerstücke die preislich jenseits von Gut und Böse liegen ... Und nun konnte ich in München gleich zwei perfekte Exemplare erstehen! Twisted seam jumper - so nennt sich eines meiner neuen Prachtstücke und ist aus wunderbar fest gestrickter dunkelblauer Merinowolle. Als schönes Detail hat er verdrehte Nähte vorne und an den Eggshape-Ärmeln - klassisch mit einer unerwarteten Wendung, so wie ich es liebe.




Donnerstag, 17. November 2011

Model 3107

Seit etwa zwei Wochen habe ich neue »Mitbewohner« mit genau dem richtigen Vintage-Feeling - dank einer guten Freundin, die gerne mal ausmistet.



Es handelt sich hierbei um drei Exemplare des Model 3107, Series 7 Chair, 1955 von Arne Jacobsen - zweimal in hellblau und einmal in pink. Besten Dank also an Freundin und: immer wieder gerne! Ich liebe Möbel mit einer Geschichte - nicht nur einer offiziellen sondern meiner persönlichen Geschichte.

Dienstag, 15. November 2011

Belohnung

Hier numero 1 meiner Neuerwerbungen aus München: ein wunderbar feines Silberarmband. Lange bin ich darum herum geschlichen, aber nun musste es sein! Ein Geschenk an mich selbst - als Belohnung für das Überstehen dieses Jahres 2011, das bisher nicht wirklich nett zu mir gewesen ist.


An apple a day ...




Dieses Jahr herrscht in der Villa Juko eine wahre Apfelschwemme: aus der Oberen Zahlbacher, selbst aufgeklaubt im Soonwald, aus der Pfalz ... Das heißt Apfelkuchen am laufenden Band, hin und wieder Apfel-Ingwer-Kompott. Vielleicht sollte ich mal Ausschau nach einem Apfelchutney-Rezept halten - mal was Neues.

Sonntag, 13. November 2011

München

Wieder da. Und München war fabelhaft. Die obligatorische Leberkäs-Semmel musste verzehrt werden. Ich habe die Striezl entdeckt - eine der vielen Varianten des Schmalzgebäcks, das es im Cafe Frischut am Viktualienmarkt immer frisch zu erstehen gibt. Das ein oder andere Glas Wein wurde geleert bei und mit lieben Freunden, die mir Asyl gewährt haben (schade, dass du nicht da warst, Patenkind. Aber danke für dein Bett!). Auch zu einem Ausflug ins Grüne hat es gereicht, an den Starnberger See - dieses Mal an die Westseite des Sees - unter anderem ins Buchheim-Museum (König Ludwig II konnte ich somit dieses Mal nicht huldigen - das Gedenkkreuz im und die Votivkapelle am See liegen auf der Ostseite). Vom Museum aus ging es dann bei schönstem Sonnen-Kalt-Wetter für einen kleinen Gang in den Bernrieder Stiftungspark.





Absolut empfehlenswert ist die Ausstellung in der Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung »Dürer, Cranach, Holbein. Die Entdeckung des Menschen: Das deutsche Porträt um 1500«. Dort kann man fast alle Originale bewundern, die man sonst nur von den DM-Scheinen kannte ... Bitte viel Zeit einplanen - ich hatte gut zwei Stunden und habe die letzten 2 Säle nur im Schnelldurchgang sichten können. Ein Antiklimax und etwas banal für meinen Geschmack - vor allem nach den großartigen Renaissance-Bildern - war die Ausstellung »Elsworth Kelly« im Haus der Kunst. Da hätte ich lieber den Pinakotheken einen Besuch abstatten sollen.

Und leider hat auch das Schauspiel einmal wieder enttäuscht. Zu ärgerlich, dass die Regisseure den Texten nicht trauen und soviel Unfug damit anstellen ... Shakespeare (in diesem Falle Macbeth) ist doch fast ein Selbstläufer - und trotzdem hat man es in den Kammerspielen geschafft das Stück derart zu entstellen, dass kaum mehr Originales übrigblieb. Nichts gegen moderne Inszenierungen, aber nicht auf Kosten des Autores und des Textes. Demnächst also »nur noch« Oper??! In den Noten wird nicht herum geschnipselt - und so kann man (bei schlechter Inszenierung) wenigstens die Augen schließen, sich zurück lehnen und die Musik genießen.

Neben all der Kultur kam das Shoppen natürlich auch nicht zu kurz ... Details folgen!

LA


Los Angeles oder Landshut?

Sonntag, 6. November 2011

Tiere und Kinder





Ein Nachmittag mit Nichtenkindern, Oma und Prinz im Tierpark - fein wars. Besten Dank an die Frau Mama slash Sister fürs »Ausleihen« der Kinder, hoffe ihr hattet eine schöne Zeit mit den Mädels.